Hospitanzen in den Morning-Shows
Meine persönlichen Erfahrungen
Man lernt nie aus
Als mein Verkaufsdirektor Andreas Rohde mir sagte, dass ich im Rahmen meines Onboardings auch Hospitanzen in verschiedenen Abteilungen der Sender Radio Hamburg, ROCK ANTENNE Hamburg und HAMBURG ZWEI machen würde, habe ich mir gedacht: „Marco, du bist doch ein alter Radiohase, du hast selber mehr als ein Jahrzehnt jeden Tag live gesendet in großen Stationen, sodass Dir da vieles bekannt vorkommen wird“.
Tatsächlich war es für mich aber auch wieder ein Lerneffekt! Der technische Fortschritt hat sich extrem verbessert. Zwar war zum Ende der ersten Dekade der 2000er natürlich das Sendesystem auch schon digital, aber es gibt jetzt doch schon einige Neuerungen, die sehr spannend sind.
Zum Beispiel werden die akustischen Elemente, die von Moderatorinnen oder Moderatoren gesendet werden, nicht mehr mit analogen Tasten „abgefeuert“, sondern viele Sounds mittlerweile über einen Touchscreen bedient. Zusätzlich werden sie durch geometrische Formen und Farben kenntlich gemacht, sodass man sich durch die visuelle Unterscheidung nicht mehr so schnell „verdrücken“ kann. Es gibt viele tolle Funktionen, die die handwerkliche Arbeit erleichtern und ganz viele zusätzliche Bildschirme, die zur Verfügung stehen. Auch werden teilweise die News dezentral eingesprochen und bei den jeweiligen Sendern eingespielt, sodass es auch bei den Nachrichten weniger Live-Versprecher gibt. Aber so, wie wir es gelernt haben, hat man immer den Anspruch, die News fehlerfrei zu sprechen, wie zum Beispiel bei Radio Hamburg um 17:00 Uhr - da steht Ines Wiese für die Nachrichten in der Sprecherkabine und spricht die Meldungen fehlerfrei live.
Was mir auch aufgefallen ist, ist, dass man die Hörer bei sogenannten Call Ins (Anrufe von außen) auch mit digitalen Software–gesteuerten Telefonen ins Studio stellen kann.
Die Mitarbeiter der Sendebegleitung, bestehend aus Praktikanten und Volontären, betreuen die Shows über die sogenannte „Brücke“ mit Infos, Feedback, Höreranrufen, Straßenumfragen und Aktionen.
Zu meiner Hauptsendezeit zwischen 1999 und 2010 gab es Social Media noch nicht oder war noch in den Kinderschuhen - die Verlängerung von reichweitenstarken Kampagnen konnte nicht mit Kommunikationsmitteln wie WhatsApp, Facebook, Instagram, TikTok, Xing oder LinkedIn erfolgen. Was mir die Hospitanzen in den drei Sendern nochmal vor Augen geführt haben, ist, wie stark die sozialen Medien in alle Shows und Elemente eingebaut und berücksichtigt werden.
So etwas macht man auch nicht mal eben nebenbei – da gibt es ganze Teams, die sich nur darum kümmern und bestenfalls ein virales Posting erreichen.
Ich muss wirklich eine Lanze für alle Moderatoren brechen, die on Air im sogenannten Selbstfahrerstudio senden. Es ist eine extreme Komplexität aus Bewegungen, Knöpfen, Reglern, während man etwas abliest, spricht und sich orientiert und dabei aus dem Gehirn auch noch interessante Inhalte zieht, um spannende Moderationen zu formulieren.
Ich muss wirklich sagen, dass die Moderatorinnen und Moderatoren einen riesen Job machen, und das in allen drei Sendern, die ich jetzt besucht habe.
Radiosender HAMBURG ZWEI
Hier war ich als Erstes reingeplatzt und habe meine langjährige Freundin Birgit Hahn besucht, die ich selber schon persönlich über 20 Jahren kenne, weil einer meiner besten Freunde mal mit ihr zusammen war und man so schon Anfang der Zweitausender zusammengewachsen ist. Man kennt sich, man trifft sich ab und zu auf Veranstaltungen und lacht ein bisschen ab. Auch on Air war an meinem Hospitanz Tag das Radio Urgestein Andreas AC Clausen – er hat wirklich schon alles erlebt, die Älteren unter uns erinnern sich noch an seine Show beim Hamburger Lokal-TV Sender, Hamburg 1, da lief immer AC Talk to me, wo er live Gespräche, sogenannte „Call ins“ geführt hat, mit Hamburgern, die einfach mal Lust hatten im Fernsehen anzurufen und so mit ihm diskutierten oder Grüße loswurden.
Da gab es sehr konstruktive, lustige, aber auch mal peinliche oder seltsame Gespräche und AC hatte spontan auf alles reagiert. Er war im Prinzip der „Domian von Hamburg 1“.
Mit AC und Birgit bin ich zusätzlich auch über Social Media verbunden und als bekannt wurde, dass AC zusammen mit Birgit die Morning-Show beim HAMBURG ZWEI antreten würde, hatte ich den beiden zum Start ihrer Morning-Show gratuliert. Und jetzt war ich dort zur Hospitanz – schon lustig.
Unter Moderatoren ist es dann natürlich ein anderes Start-Szenario bei der Hospitanz, ich kannte ja schon fast alles. Ich fand die Stimmung der beiden wirklich sehr lässig und gechillt. Birgit, die immer einen lustigen Spruch auf den Lippen hat. AC, den nichts aus der Ruhe bringen kann und der wirklich mit stoischer Gelassenheit seinen Stiefel durchzieht. Ich war an einem Freitag da und habe gemerkt, wie hektisch ihr Programm ist, was man aber on air nicht mitbekommt, denn sie mussten vieles vorbereiten - für die nächste Woche und für ihre Samstagssendung. Eigentlich war alles geprägt von echtem Sekunden-Stress, den sie souverän gemeistert haben und wir hatten einen Riesenspaß.
Bei Birgit und AC ist es so, dass sie wochenweise im Wechsel am Mischpult stehen. Als ich dort war, war AC gerade an den Reglern und Birgit war auf der gegenüberliegenden Seite und hat ihren Senf dazu gegeben oder ihre Schlotze gegessen, wie sie es immer sagte. Das ist ein Haferbrei-Obstgemisch, das sie sich morgens immer reinpflanzt. Offensichtlich gibt das ordentliche Energie, denn auch zur nachtschlafenden Zeit morgens um 6:00 Uhr ist sie schon hellwach, wie nach der Ice Bucket Challenge.
Nächste Woche ist dann Birgit an den Reglern und AC ist auf der anderen Seite. Es trennen sie nur ein paar Monitore, hinter denen man sich auch mal gut verstecken und abtauchen kann, wenn man merkt, dass man den anderen vielleicht zu sehr zum Lachen bringen würde, durch irgendwelche Faxen und so spielen die beiden sich die Bälle zu und haben einfach on Air eine schöne Zeit zusammen und das merkt man auch als Hörer.
Gute Laune ist garantiert. Am Ende bin ich mit AC noch in einer wohlwollenden Diskussion über meine Lieblingsband "Depeche Mode" stecken geblieben, weil ich tatsächlich auf einer gebrannten CD noch eine 4 Stunden Sendung „Die lange Depeche Mode Nacht bei Alster Radio 106.8" mitgebracht hatte, die ich selber über die Jahre immer mal wieder im Auto angeschmissen hatte, wenn ich lange auf der Autobahn war. „Everything Counts“, „People Are People“, „Black Celebration“ oder „Blasphemous Rumors“ noch mal in voller Länge anhören konnte. Ich habe AC aus der CD später noch ein paar Moderationen rausgeschnitten und sie ihm dann per WhatsApp geschickt.
Birgit hat leider am 7. November 2024 auf eigenen Wunsch den Sender verlassen - sie möchte nach 26 Jahren Radio noch mal was anderes ausprobieren. Ich wünsche ihr Alles Gute.
Radio Hamburg
Mein Besuch beim Marktführer war sehr interessant. Ich habe sofort gemerkt, dass dieser Sender in puncto Spaß, Information und Charakter viel mehr hatte als die meisten Sender, die man in anderen Städten hört. Mich hat als Erstes John Ment begrüßt – ja, wirklich DER John Ment. Er ist wirklich seit 30 Jahren bei Radio Hamburg und der bekannteste Moderator in Deutschland - eine echte Koryphäe. Wir hatten uns mal kurz Anfang der 2000er kennengelernt, ich bin mit einigen Radio Hamburg Urgesteinen von damals, wie Stephan Heller oder Jan Bastick befreundet und wäre als Moderator auch fast mal bei Radio Hamburg gelandet, aber ich war damals nicht reif genug zu erkennen, was für eine Chance mir offeriert wurde. Ich hatte bei Radio ENERGY 97.1 in den 2000ern halt meine feste Nachmittagsshow und beste Hörerzahlen, die bis heute nicht getoppt wurden, und ich wollte damals den Sender nicht verlassen, weil die Mitarbeiter allesamt Freunde waren. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass ich nach 15 Jahren plötzlich doch noch in der Sender-Welt von more Marketing angekommen bin und jetzt doch noch mit Radio Hamburg eine Connection habe.
Bei more Marketing als Mediaberater kann ich alles, was ich bisher gelernt habe, zusammenführen aus Business Development, Marketing & PR aus meiner Zeit als Entscheider in Multi Channel-Unternehmen, als Sprecher, Moderator in diversen Radiosendern und als Redakteur beim Hamburger Abendblatt. Aber zurück zur Sender-Hospitanz: John Ment hat mich freundlich begrüßt und dann war da noch Alicia Alvarez, die immer gut gelaunte Wetterfee und Moderatorin.
Während meines Besuches hatte sie die Sendung gefahren (so nennt man es, wenn man die Regler in Eigenregie bedient) am sogenannten Selbstfahrer-Studio und hat mit Souveränität alle Herausforderungen der Sendung gemeistert. John saß gegenüber am Gastmikrofon und hatte die Aufgabe: ein paar Wortwitze und Sprüche rauszuhauen und gute Laune zu verbreiten. Und das hat er drauf, wie kein Zweiter, denn er ist sehr spontan und belesen. Wortwitze sind auch meine Welt, und so hatte ich hier und da auch mal einen kleinen rausgehauen und wir hatten zusammen eine lustige Zeit.
Mit einem weinenden Auge musste ich feststellen, dass der dritte Moderator im Bunde: Stübi gerade im Urlaub war - schade, ich hätte gerne das Dreier Gespann komplett erlebt. Aber Stübi hatte ich schon ein paar Wochen vorher getroffen und wir haben uns ausgetauscht, weil wir ja beide aus der Radio-Vergangenheit bei ENERGY 97.1 kamen. Man sieht sich hier im Gebäude auch immer mal wieder am Kaffeeautomaten oder in Meetings oder auch mal in E-Mails. Letztens hatte Stübi aus dem Urlaub heraus eine E-Mail abgeschickt, wo wir uns schon sehr amüsiert hatten, denn er hatte im Verteiler auf „alle Antworten“ gedrückt und so konnte jeder der rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lesen, dass er in diesem Jahr sehr gerne zur eingeladenen Grippeschutzimpfung gehen möchte.
Stübi hatte ja auch zur Fußball EM unglaublich viel zu tun, als Stadionsprecher vom HSV war er auch bei den Hamburger EM-Spielen im Stadion und man sah ihn hier und da im Fernsehen in den sozialen Medien und hörte ihn im Programm. Auch an Bord bei Radio Hamburg bei meiner Hospitanz war der Stadtteil-Reporter André Kuhnert, den hatte ich aber nur ganz kurz gesehen, schon war er wieder für den nächsten Auftrag aus dem Studio gehuscht und auf dem Weg durch Hamburg, um die besten Tipps abzugeben und immer dort zu spawnen, um es mal in der Videospielsprache zu sagen, wo irgendwas heftig Interessantes und Cooles abgeht. Zusätzlich war auch die Sendebegleitung gut besetzt: Es gab zwei Redakteure oder Volontäre, die der Sendung zugearbeitet haben, mit Hörern Vorgespräche führten, bevor sie dann ins Studio gestellt wurden. Es wurden O-Töne bei Umfragen in der Hamburger City aufgenommen und digital geschnitten und man merkte, dass alle eine große Leidenschaft hatten, diese Show zu unterstützen. Die Morning Show ist halt die wichtigste Sendung, die es gibt und overall hat Radio Hamburg am Tag circa 1 Million Hörerinnen und Hörer, die es zu unterhalten gilt.
Wir haben lustige Beiträge gehört, uns über die Musik unterhalten, ich habe miterlebt, wie John live sein Gewinnspiel „Wer schlägt John“ moderiert hat, wo er als Kandidat immer gegen Hörerinnen und Hörer antritt, die alle versuchen, die richtige Lösung auf Fragen zu bringen.
Das gibt es übrigens auch als „Wer schlägt Stübi“ Variante. Im Prinzip sowas wie Schlag den Raab, aber ohne Rumgehampel, vielleicht eher wie bei „Blamieren oder Kassieren“ mit Elton.
John hatte sich mal wieder sehr gut geschlagen. Es ist unglaublich wie viel Wissen aus diesem Typen rauskommt. Chapeau - Hut ab. Was mir im Radio Hamburg Studio noch aufgefallen war, dass unheimlich viele TV-Monitore liefen. Auf einem 50 Zoll Fernseher waren die TV Nachrichten an, auf einem anderen ein Entertainment-Format und überall blinkte etwas.
Ach ja, oben an der Decke hatte ich auch noch eine festinstallierte Kamera entdeckt, mit der man direkte Aufnahmen machen konnte. Und es gab auch eine richtig schön beleuchtete Lichtwand mit den Radio Hamburg Logos drauf, um bei Fotos von Prominenten und Sängern gleich ein gutes Branding abzuliefern, wenn die Presse da ist.
Alles in allem muss ich sagen, dass meine Hospitanz bei Radio Hamburg sehr interessant und lustig war – wir hatten alle eine ausgelassene Stimmung. Es gab viel Interaktion mit Hörern, die deren Engagement auch dankbar aufgenommen haben und man merkte, dass dieser Sender zurecht die Nummer 1 ist.
ROCK ANTENNE Hamburg
Die Moderatoren von ROCK ANTENNE Hamburg haben ein brandneues Studio bekommen, das an allen Ecken leuchtet und funkelt. Mit viel LED-Technik ausgestattet und einer sehr modernen Anmutung, hatte ich mich gefragt, ob man mit diesem Studio auch fliegen kann. Ich traf dort Lilly Roberts und Alex Schmidt! Zusammen heißen sie "Schmidt und Schmidts Katze". Und so schmiegte sich Lilly auch an das Studiopult und mit einer sonoren Stimme schnurrte sie ihre trockenen und lustigen Kommentare in Richtung Alex. Es sind genau diese coolen Aussagen, die Alex braucht, um selbst auch aus der Reserve gelockt zu werden – denn so ergibt sich ein spontanes „Bälle hin und her schießen“. Hier im ROCK ANTENNE Hamburg Studio muss sich Lilly keine Sorgen um die Studiotechnik machen – die Sendung „fährt“ immer Alex: die Knöpfe, Regler und Touchscreen-Monitore bediente er mit einer stoischen Gelassenheit, die wirklich auf einen echten Profi schließen ließ. Er ist ja nun auch schon seit einigen Jahrzehnten dabei und er ist so ein Typ, den nichts erschüttern kann. Außer Themen, die ihn aufregen und er eine echte Meinung vertreten kann – die er dann auch eindringlich und vehement verteidigt. Diskutiert haben wir tatsächlich viel in der Sendung - wir haben über gesellschaftskritische Dinge gesprochen, über die Umwelt, übers Rasenmähen und viel zu viel Gartenarbeit, die einen schafft und viele Sachen, die gerade in der Politik und im Zeitgeschehen Thema waren. Ein sehr belesener Mann, der „klare Kante“ spricht. Lilly war dagegen eher entspannter, schmeißt mal einen Kommentar rein und überlegte sich schon wie und wo sie Pointen bringen konnte. Aber ein Thema hat sie auch auf Zinne gebracht: Das Anwohner-Parken in Hamburg. Totale Katastrophe, wir waren beide einer Meinung, dass das so nicht weitergehen kann und, dass da wirklich ganz dringend eine Veränderung her muss.
Freundinnen besuchen oder Freunde in anderen Stadtteilen, wo auch Anwohnerparken ist, ist ´ne echte Vollkatastrophe. Man zahlt schon für zu Hause 70 € im Jahr und in anderen Stadtteilen muss man dann drei Euro pro Stunde zahlen, obwohl man bei der Stadt Hamburg schon mal abgelatzt hat. Das ist wirklich unfair und Lilly meint, dass dadurch auch die Besuche bei Buddys oft weniger werden, weil man sich den Stress mit dem Auto gar nicht mehr geben möchte, was eigentlich schade ist. Wir haben uns dann so `ne Viertelstunde richtig schön aufgeregt, waren dann richtig heiß gelaufen und das war für Lilly super, denn sie hatte danach noch mehr Power für ihr on Air Talks.
Bei der ROCK ANTENNE Hamburg war ich zum ersten Mal in einem reinen Genre-Format zu Gast, denn hier wird ja ausschließlich Rockmusik gespielt. Die begleitenden Inhalte haben immer einen relevanten Bezug zu rockigen Themen oder Musik. Zum Beispiel waren im Sommer die Harley Days angesagt, wo tausende Motorradfahrer erwartet wurden und Lilly sagte mir, dass sie dort auch mit dabei war zum Moderieren und wieder beim Corso mitgefahren ist. Auch ich als Mediaberater hatte mit ROCK ANTENNE Hamburg meine eigenen Berührungspunkte, denn ich habe für den Kunden ASTRA St. Pauli Brauerei eine individuelle Radiowerbung verkauft, damit die Rock-Party-Reihe, bei der man von September bis Dezember einmal im Monat richtig rockig Gas geben kann, bei allen Rockern und Bierfreunden terminiert ist.
By the way ist die ASTRA St. Pauli Brauerei eine richtig gute Location, wo ich ganz besonders das „Beer Tasting“ empfehlen kann, da gibt es viele verschiedene Geschmacksrichtungen, die wirklich danach schreien ausprobiert zu werden.
Alles in allem hat die ROCK ANTENNE Hamburg ein durchdachtes Konzept mit Rockmusik, musikalischem Fachverstand und coolen Stories, Veranstaltungstipps und Infos aus Hamburg.
Die Hospitanz bei ROCK ANTENNE Hamburg hat mich gerade als Mediaberater viel weitergebracht, denn man braucht tatsächlich ein bisschen mehr Nähe, um auch die Radiosender den Kunden anbieten zu können. Nachdem ich jetzt in ihrer Show war, habe ich viel mehr Parallelen aus meinem eigenen Musikgeschmack festgestellt, so höre ich persönlich so viele Genres, und da gehörte die Rockmusik auch immer mit dazu. Ich liebe Metallica, Rage Against the Machine, Linkin Park, Red Hot Chili Peppers ,…, neben meiner Liebe zu Rap & Hip Hop, elektronischer Musik und meiner Lieblingsband Depeche Mode. Für mich bin ich dem Sender jetzt ein bisschen nähergekommen und der Sender zu mir - und ich weiß wie ich jetzt meinen Kunden gute Kampagnen und Strategien anbieten kann. Wie auch bei den anderen beiden Sendern haben wir noch ein schönes Foto gemacht, das ich auch brav in meinem Insta-Channel geteilt habe.
Resumé
Abschließend kann ich jedem Mediaberater und „Handwerker“ im Radio nur empfehlen, auch in andere Abteilungen reinzuschnuppern, egal welchen Job man macht. So versteht man die Strukturen und hat am Ende mehr Wissen und kann sich in viele Prozesse hineinversetzen. So weiß man wie andere Mitarbeiter performen und sein Gegenüber reagiert und funktioniert. Ich sage immer: „Man geht nie dümmer aus einem Meeting raus als man rein gegangen ist“. Also nehmt das gerne mit und saugt alles auf!
Möchtest auch Du erfolgreich im Radio werben? Dann lass uns unverbindlich sprechen! Mit unseren Erfahrungen, den kreativen Ideen sowie den Daten aus der VuMA (Verbrauchs- und Mediaanalyse) sowie aus AudioXpert beraten wir Dich gerne. Unsere Senderfamilie wächst beständig und so haben wir mit Radio Hamburg, der ROCK ANTENNE Hamburg, HAMBURG ZWEI, radio ffn, RADIO BOLLERWAGEN und CARAVAN.fm für jede Zielgruppe und jedes Budget das passende Angebot. Die Sender können einzeln oder aber in der attraktiven Hamburg-Kombi+ gebucht werden.
Teilen:
NEWS AUS DER MARKETING WELT
Bei uns bist Du immer ganz nah dran an den aktuellen Trends der Hamburger Werbung und Marketingbranche.
MORE Digital Audio Kalkulator
Starte jetzt mit Deiner Digitalen Audio Buchung!
Dein Funkspot im Audio/Radio, der genau die Zielgruppe anspricht, die Du Dir wünscht: Mit dem more Digital Audio Kalkulator wird das so leicht wie nie zuvor! Buche Dir jetzt Deine Digitale Audio Kampagne, genau auf Deine Anforderungen und Dein Budget zugeschnitten. Mit unseren Targetings wird Deine Kampagne nur an Deine Zielgruppe ausgeliefert. Ohne Streuverluste!